Trotz des Septembers ist die Badesaison noch lang nicht vorbei. Wer seinen Herbsturlaub nicht gerade in Thailand verbringt, profitiert auch in unseren Breitengraden noch von einem schönen, warmen Spätsommer. Von enormer Bedeutung ist hierbei das richtige Badeoutfit. Denn mit einem Bikini, der die Vorzüge der eigenen Figur und des Hauttyps nicht hervorhebt, fühlen sich viele Frauen unwohl.

Für jede Figur gibt es den idealen Bikini


Viele Frauen machen sich Sorgen um ihre Bikinifigur. Doch dafür braucht es gar keine bestimmte Figur – sondern nur den richtigen Bikini. Jede Frau kann einen Bikini tragen. Denn für jede weibliche Figur gibt es einen passenden Schnitt, der die Vorzüge in Szene setzt und die Problemzonen ausgleicht. Eine große Auswahl an qualitativen Bikinis bieten u.a. Hunkemöller an.

Kleine Brüste: Mit Triangel-Oberteilen, die die zierliche Figur unterstreichen, setzen sich kleinbusige Frauen perfekt in Szene. Auch ein Carmen-Ausschnitt kann hier toll aussehen. Wer seine Brüste etwas größer wirken lassen möchte, nutzt dafür Oberteile mit Verzierungen wie Rüschen, Volants und Fransen.

Große Brüste: Um ihren Busen optimal zu stützen, sollten Frauen auch beim Bikini auf vorgeformte Körbchen, ein breites Unterbrustband und breite Träger setzen. Soll der Busen etwas kleiner wirken, eignet sich ein dunkles, dezentes Oberteil oder ein spezielles Minimizer-Modell.

Breite Hüfte: Für breite Hüften muss sich heute niemand mehr schämen, denn sie gelten als sehr attraktiv. Wer sie trotzdem als Problemzone betrachtet, kann die Hüfte mit einem dezenten, schwarzen oder dunkelbraunen Unterteil kleiner schummeln. Seitlich geknotete Unterteile sind nicht zu empfehlen, denn sie verbreitern das Becken. Zusätzlich lenkt ein auffälliges Oberteil mit auffälligem Muster oder Verzierungen von den Hüften ab.

Bauch: Wer etwas Bauch kaschieren möchte, kann einen hoch sitzenden Taillenslip wählen. Solche High-Waist-Bikiniunterteile reichen bis über den Bauchnabel und formen den Bauch sowie die Hüften.

Kräftige Oberschenkel: Eine birnenförmige Figur zeichnet sich durch schmale Schultern, eine definierte Taille und ausgeprägte Oberschenkel aus. Mit einem hochbeinigen Unterteil können Frauen ihre Beine länger wirken lassen. Dazu passen ein gepolsterter Bandeau oder ein wattierter Triangelbikini.

Beine: Frauen mit gerader Figur und langen Beinen wählen am besten hochbeinige Brazilian Slips oder Unterteile zum Binden. Kurze Beine hingegen wirken durch Slips mit breitem Seitenbündchen und hohem Beinausschnitt etwas länger.

Diese Farben und Hauttypen passen zueinander

Das wichtigste Kriterium neben der Figur ist der Hautton. Beispielsweise sollten sich eine stark gebräunte Frau und ihre sommersprossige beste Freundin nicht gegenseitig die Bikinis ausleihen – zu groß sind die Bedürfnisse ihrer Hauttypen.

Heller Hautton: Hier eignen sich Pastelltöne, beispielsweise Rosa oder Hellblau. Sie unterstreichen den angenehm zarten, rosigen Ton der Haut. Knallige oder dunkle Farben wie Gelb und Schwarz sollten helle Typen vermeiden, denn diese lassen die Haut bleich erscheinen.

Gebräunte Haut: Wer in diesem Jahr schon einmal im Urlaub war oder von Natur aus einen leicht gebräunten Teint hat, greift zu Hellrot, Koralle oder Fuchsia. Auch warme Farben wie Beige und Dunkelbraun betonen die sonnengeküsste Haut.

Dunkle Haut: Manche Menschen sind von Natur aus mit einer dunklen Haut gesegnet, zu der einfach jede Bikinifarbe passt. Besonders gut passen weiße Ausführungen oder knallige Farben wie Pink und Gelb. Sie stellen einen starken Kontrast her, der die wunderschöne Haut hervorhebt.

Fazit: So sieht der richtige Bikini aus

Für jede Frau gibt es einen passenden Bikini. Wie genau er aussieht, wird von der Figur und dem Hautton der Frau bestimmt. Dunkle Hauttypen können auf Weiß oder knallige Farben setzen, während Menschen mit sehr heller Haut gut mit Pastelltönen beraten sind. Beim Schnitt gilt es ein Modell zu wählen, das die Vorzüge der eigenen Figur hervorhebt und den Blick von Problemzonen ablenkt.